Unter dem Namen „Regionale Identität Obersee-Linth (Bidäbii)“ besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne von Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.
Unsere Ziele sind:
Sarah Loffredo
Präsidentin
Silvio Di Stefano
Vizepräsident
Silvan Manhart
Mitglied des Vorstandes
Maurin Manhart
Mitglied des Vorstandes
Muriel Ettlin
Mitglied des Vorstandes
Silvio Di Stefano, Vize-Präsident des Vereins, engagiert sich seit über 30 Jahren im Bereich der Identitätsbildung. Durch sein Engagement im medialen Bereich ist er ein Kenner der italienischen Identität "italianità" (er besass einen eigenen Verlag, betrieb Journalismus im kulturellen Bereich und setzte sich für die Theater- und Künstlerpromotion ein). Hinzu kommen langjährige Erfahrungen im Bereich der Werbung und Kommunikation (Patent für die „Regionalwährung“ ChipChip), der Kartographie (Stadt- und Landeskartographie) sowie in der Diagnostik der unbewussten Identität mit dem Institut Emologin. Dieses wurde durch Silvio Di Stefano gegründet. Das Institut beschäftigt sich mit der Untersuchung von menschlichen Verhaltensmustern, welche eng mit der eigenen Identität verknüpft sind.
Silvan Manhart, Mitglied des Vorstandes, befasst sich seit seiner Jugend mit der Thematik der ortsgebundenen Identität. Anfänglich lag der Fokus auf der lokalen Identität in Rapperswil-Jona (siehe Presseschau „Fassade oder Seele“). Aufgrund seines beruflichen Werdeganges und seines aktuellen Engagements als Projektleiter für das Regionalmanagement Obersee-Linth wurde der Fokus auf die ganze Region ausgeweitet. Im Rahmen der Tätigkeit als Projektleiter verfasste er die Diplomarbeit „regionale Identität in der Region Zürichsee-Linth“. Dabei wurde der aktuelle Stand von regionaler Identität im Raum Zürichsee-Linth beurteilt (siehe Presseschau „Schwache Identität im St. Galler Linthgebiet") und die Bedeutung der Landschaft als identitätsstiftendes Element hervorgehoben am Tag der Region 2016 an der OST - Fachhochschule Ostschweiz am Campus Rapperswil-Jona (ehemals HSR) (siehe Presseschau „Landschaft ist Heimat und braucht trotzdem Entwicklung“). Bei Interesse kann die Diplomarbeit unter Kontakt beantragt werden.